Als Blackout bezeichnet man den plötzlichen, überregionalen Stromausfall großer Stromnetze. Der Begriff „Blackout“ ist nicht wirklich klar definiert und wird daher auch oft falsch verwendet. Gerne wird er in Medien für gewöhnliche Stromausfälle verwendet. Das andere Extrem ist wiederum, dass man damit erst einen mehrwöchigen Stromausfall meint. Daher sollte man immer hinterfragen, was genau damit gemeint ist. In der Fachwelt spricht man auch von einer Großstörung.

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Brigadekommandant-Stellvertreter

Obst Franz Langthaler vor Pensionsantritt.

 

Nachfolger Mjr Wilfried Kaiser im Kremser Rathaus vorgestellt.

Im Zeichen der Partnerschaft stellte Brigadekommandant-Stv. Oberst Franz Langthaler seinen designierten Nachfolger, Major Wilfried Kaiser, im Kremser Rathaus Bürgermeister Peter Molnar vor. Auch Vizebürgermeisterin Eva Hollerer und Magistratsdirektor Karl Hallbauer begrüßten die Gäste und übermittelten ihre Glückwünsche.

Partnerschaft besteht schon seit 42 Jahren

Die Stadt Krems und die 3. Jägerbrigade (Brigade Schnelle Kräfte) verbindet seit mittlerweile 42 Jahren eine enge und bewährte Partnerschaft, die auf gegenseitigem Vertrauen, gemeinsamen Werten und einem tiefen Verständnis für Sicherheit, Tradition und Zusammenhalt basiert.

Lob für Aufbau eines Vertrauensverhältnisses

Bürgermeister Molnar würdigte die langjährige, verdienstvolle Arbeit von Oberst Langthaler: „Sie haben in Ihrer Funktion als stellvertretender Brigadekommandant, nicht nur für Sicherheit gesorgt, sondern auch wesentlich zum Vertrauensverhältnis zwischen dem Bundesheer und der Stadt Krems beigetragen. Dafür danken wir Ihnen für Ihren hervorragenden Einsatz!“

Erklärtes Ziel: „Partnerschaft fortführen!“

Vizebürgermeisterin Hollerer und Magistratsdirektor Hallbauer schlossen sich diesen Worten an und wünschten Langthaler alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt. Gleichzeitig übermittelten sie Major Wilfried Kaiser die besten Wünsche für seine verantwortungsvolle neue Aufgabe in der 3. Jägerbrigade. „Wir freuen uns, diese Partnerschaft mit Major Kaiser fortzuführen und weiter zu vertiefen“, so Molnar. „In seiner neuen Führungsrolle wünschen wir viel Erfolg.“

 

Die offizielle Amtsübergabe von Langthaler zu Kaiser findet am Freitag, 29. August, in der Raabkaserne Mautern statt.

Traditioneller internationaler Schießwettkampf der UOG ZV Langenlebarn in Kooperation mit der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule.

Zum 34. Mal ausgetragen nahmen diesmal mehr als 200 Teilnehmer aus sieben Nationen am Schießplatz Völtendorf teil. Die Wettkämpfe zeichneten sich durch knappe Ergebnisse und hochklassige Leistungen aus. Gesamtsieger des Kombinations-Schießwettkampfes wurde der junge österreichische Korporal Roman Lackner.
Darüber hinaus wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm zur Stärkung der Kameradschaft geboten. Dafür haben viele Soldaten zum Teil große Reisestrapazen auf sich genommen.
Oberst des Generalstabes Helmut Marx, Kommandant der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule, gratulierte der Unteroffiziersgesellschaft, an der Spitze Vizeleutnant Markus Auinger, für die ausgezeichnete Abwicklung und lobte Major Florian Strejcek für die umsichtige und professionelle Leitung des Wettkampfes.

Ehrengäste aus Tulln

 

Bei der großen Siegerehrung konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden. Der Vertreter der Garnisonstadt Tulln, Vizebürgermeister Wolfgang Mayrhofer, hob die große Bedeutung internationaler Veranstaltungen für die Stadt und das gesamte Tullnerfeld hervor. Weitere Ehrengäste waren

Landtagsabgeordneter Stadtrat Andreas Bors, Gemeinderätin Carmen Kutsche und Vizeleutnant Richard Knaus, Stellvertretender Präsident der österreichischen Unteroffiziersgesellschaft.

Foto: UOG ZV Langenlebarn

 

Ergebnisse finden Sie unter UOG ZV Langenlebarn  www.uog-lale.at 

 

 

 

 

Der 11. Blaulicht Vergleichswettkampf, eine Partnerschaftsveranstaltung zwischen der

 

 Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule und der Unteroffiziersgesellschaft Langenlebarn.

Der sportliche Wettkampf bietet den Vertretern der verschiedenen Blaulichtorganisationen eine hervorragende Gelegenheit, sich sportlich beim Schießwettbewerb zu messen, aber auch zum Kennenlernen und Vernetzen. In Zeiten, in denen die Anforderungen an die Einsatzkräfte stetig steigen, gewinnt das Miteinander und der Austausch zwischen den Organisationen immer mehr an Bedeutung.

Ein großer Erfolg

 

Auch in diesem Jahr war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Freiwilligen Feuerwehr Klosterneuburg, die mit 45 Teilnehmern zum dritten Mal in Folge die größte Gruppe stellte und damit den begehrten Wanderpokal errang.
Neben dem sportlichen Wettkampf wurde auch wieder fleißig gespendet. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt auch diesmal wieder dem Verein Exit Tulln zugute und damit der Jugendarbeit.
Vizeleutnant Markus Auinger, Präsident der Unteroffiziersgesellschaft Langenlebarn, zeigte sich äußerst zufrieden: „Der Blaulicht Vergleichswettkampf ist eine großartige Gelegenheit, um den Teamgeist zu stärken, sich sportlich zu messen und gleichzeitig Gutes zu tun.

 

UOG ZV Weitra – Ausflug 2025 nach “Bratislava“

 

Vom 02 – 03. Juli 2025 veranstaltet die UOG Weitra einen Ausflug nach Bratislava.

Um 06:00 Uhr war mit 21 Personen Abfahrt von Weitra nach Wien. Die traditionelle

Leberkäsjause ließen wir uns im Bus schmecken da der Zeitplan sehr straff war. Um 09:30 bestiegen wir den Twin City Liner, nach anfänglich ruhiger Ausfahrt aus Wien spürten wir ab der Stadtgrenze seine 4.000 PS. Mit 70 km/h glitten wir über die Donau Bratislava entgegen, Erlebnis pur!

Bei der Ankunft wurden wir schon von unserer Reiseführerin erwartet, es folgte eine

Stadtführung inklusive Schloss und Mittagessen. Danach einchecken ins Hotel, das nur 300m von der Altstadt entfernt lag. Den Tag ließ jeder auf seine Weise ausklingen.

 

Am nächsten Tag nach dem Frühstück ging es nach “Schloss Hof“. Dort wurde uns bei

einer sehr interessanten Führung Prinz Eugen nähergebracht. Für die imposante

 

Gartenanlage bräuchte man noch extra 2-3 Stunden um diese näher zu begutachten. Nach einem gemütlichen Mittagessen im Gasthof „Prinz Eugen“ machten wir uns auf die Heimreise.

Goldmedaillen bei den CISOR Meisterschaften

In der Zeit von 27.06. – 28.06.2025 nahmen 3 Teams aus Österreich bei den C.I.S.O.R. Wettkämpfen in Finnland teil. C.I.S.O.R steht für Interallied Confederation of Reserve Non-comissioned Officers.

 

Bei diesen Wettkämpfen treten alle 2 Jahre Unteroffiziere verschieden Nationen im militärischen Siebenkampf an. Dieses Jahr waren 36 Teams aus 18 Nationen vertreten.

 

In den Disziplinen Hindernisbahn, Schießen mit Pistole & Sturmgewehr der finnischen Armee, Orientierungslauf, Hindernisschwimmen, 8 km Geländelauf sowie Handgranaten-Zielwurf wurden die besten Sportler ermittelt.

 

 

In den Kategorien DAMEN und SENIOREN (ab 42 Jahre) waren die Unteroffiziere des Österreichischen Bundesheeres siegreich und dürfen sich fortan als Weltmeister im militärischen 7-Kampf bezeichnen. Das Team in der allgemeinen Klasse belegte den undankbaren 4 Platz.

 

Siegreiches Team C.I.S.O.R Senioren:

OStv BAUER, OStv GLASHÜTTNER, StWm MACHER

 

Siegreiches Team C.I.S.O.R Damen:

OStv GRILLITSCH, OStWm KLINGER, Wm KRONBERGER

 

Team C.I.S.O.R allgemeine Klasse:

StWm JANTSCHGI, Wm LERCHEGGER, Wm SUNDL

 

Betreuerteam:

Vzlt i.R. GELTER, Vzlt KNAUS

 

 

360 Soldaten vor 1.000 Besuchern in Michelhausen angelobt

Zweitgrößte Angelobung Österreichs fand am letzten Donnerstag in Michelhausen statt.

360 Grundwehrdiener des Einrückungstermins Juni 2025 aus Niederösterreich, Oberösterreich und Wien leisteten bei der feierlichen Angelobung des österreichischen Bundesheeres in Michelhausen eindrucksvoll und lautstark ihr Treuegelöbnis auf die Republik Österreich.

Bürgermeister Bernhard Heinl konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen. An der Spitze Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger, Bürgermeister Leopold Figl aus Langenrohr sowie vom Bundesheer unter anderem Brigadier Wolfgang Luttenberger, Kommandant des Luftunterstützungskommandos, und Oberst Wolfgang Rafetseder vom Luftunterstützungsgeschwader Langenlebarn. Auch Vertreter der katholischen, evangelischen und islamischen Militärseelsorge waren anwesend.

 

„Möge euer Dienst ein Beispiel für Mut, Ehre und Menschlichkeit sein. Viel Soldatenglück und Gottes Segen!“

Foto: NÖN

Gemeinsam stark: Aufklärungs- und Artilleriebataillon 3 trainierte in Niederösterreich

In der ersten Juliwoche absolvierte das Aufklärungs- und Artilleriebataillon 3 eine umfassende Übung im Wein- und Waldviertel. Insgesamt 350 Soldaten, darunter 260 Milizangehörige, trainierten das Zusammenwirken zweier entscheidender Waffengattungen: Aufklärung und Artillerie.

 

Milizsoldaten im scharfen Schuss

Ein zentrales Element der Übung war das Scharfschießen mit dem Sturmgewehr 77 und der Pistole 80. Dabei konnten die Milizsoldaten ihre Schießfertigkeiten sowohl im Schulschießen als auch im Einzelgefechtsschießen auffrischen und festigen. Diese praxisnahen Ausbildungsabschnitte sind essenziell, um im Ernstfall schnell, sicher und zielgerichtet handeln zu können.

 

Feuerkraft im Fokus: schießen mit der Panzerhaubitze M-109

Der Höhepunkt der Übung war ein Scharfschießen mit der Panzerhaubitze M-109 A5Ö. Dabei wurde das koordinierte Zusammenwirken von Aufklärung, Zielidentifikation, Feuerleitung und Wirkungsfeuer trainiert. Diese Gefechtsform ist ein wesentlicher Bestandteil moderner militärischer Einsatzführung, wie aktuelle sicherheitspolitische Entwicklungen weltweit zeigen.

 

 

Brigadier Christian Riener

neuer TÜPl-Kommandant

 

Am 3. Juni 2025 hat Brigadier Christian Riener offiziell das Kommando des TÜPL Allentsteig von Oberst Herbert Gaugusch übernommen. Bgdr Riener ist bereits seit 1. April mit der Führung des TÜPl A betraut. Der Festakt ging im Beisein des Militärkommandanten von Niederösterreich, Brigadier Georg Härtinger im Meierhof des Schlosses Allentsteig über die Bühne.

Militärkommandant Georg Härtinger, übergab die Fahne des Truppenübungsplatzes Allentsteig und somit symbolisch auch die Verantwortung über den Verband an Brigadier Riener. Der 58-Jährige ist damit der 12. Kommandant des TÜPl A. Oberst Gaugusch verabschiedete sich als langjähriger Kommandant des TÜPl A und wünschte dem neuen Kommandanten alles Gute in seiner Funktion.

In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wünschte Landtagsabgeordneter Franz Mold Brigadier Riener viel Glück und alles Gute.

Bgdr Christian Riener kommt von der Abteilung Militärstrategische Einsatzkoordination im Verteidigungsministerium und war seit 2018 Abteilungsleiter Einsatzführung, verantwortlich für alle Einsätze im In- und Ausland. Davor war er Brigadekommandant der Vierten Panzergrenadierbrigade in Linz, Lehrer und Lehrgangskommandant an der Landesverteidigungsakademie in Wien sowie seit 1986 auf allen militärischen Ebenen in verschiedensten Funktionen tätig.

International nahm Bgr Riener an zahlreichen Kursen, Übungen und Einsätzen teil. Zuletzt war er von 2021 auf 2022 Befehlshaber der EU Trainingsmission in Mali – EUTM Mali.

Foto: NÖN

Obst Herbert Gaugusch neuer Kommandant der Garnison Weitra

 Obst Herbert Gaugusch, seit 2019 interimistischer TÜPl-Kommandant, wechselte nach Weitra, wo er Kommandant der Garnison und damit auch Leiter des Führungssimulators ist. Letzterer bietet Militärs die Möglichkeit, unter Einsatzbedingungen getroffene Entscheidungen zu überprüfen und zu analysieren.
Militärkommandant NÖ Bgdr Georg Härtinger dankte Oberst Gaugusch für den Ausbau der „Urbanen Trainingsanlage Steinbach“, in der auch Rettung und Feuerwehren trainieren können.

 

 

Anlässlich der Wiederbestellung von Klaudia Tanner als Verteidigungsministerin fand heute ein Festakt in der Rossauer-Kaserne in Wien statt. Klaudia Tanner, die seit Jänner 2020 das Amt innehat, setzt ihre Arbeit im Bundesministerium für Landesverteidigung fort. 

"Mission Vorwärts" geht weiter

Unter ihrer Führung nimmt das Modernisierungsprogramm "Mission Vorwärts" weiter Fahrt auf, mit dem Ziel, die nationale Verteidigungsfähigkeit zu stärken und die bestmögliche Unterstützung für Soldatinnen und Soldaten sicherzustellen. Der Festakt wurde in Anwesenheit zahlreicher Fest- und Ehrengäste von der Gardemusik musikalisch begleitet.

 

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: "Die kommenden fünf Jahre werden wieder herausfordernd sein. Aber gemeinsam werden wir es schaffen. Wenn alle Verbände der Truppen, Dienststellen und Kommanden zusammenarbeiten. Wenn Politik und Militär Schulter an Schulter für ein starkes und effizientes Bundesheer einstehen. Die 'Mission Vorwärts' geht weiter - für eine wehrhafte Demokratie und die Stärkung der Umfassenden Landesverteidigung." 

"Foto: Bundesheer/CARINA KARLOVITS"

Am Ennser Hauptplatz wurde die Angelobung junger Wachtmeister in das Bundesheer gefeiert. 414 Unteroffiziere, darunter 23 Frauen, haben damit ihre 18-monatige Ausbildung abgeschlossen.

414 Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Bundesheeres wurden zu Unteroffizieren befördert, das sind 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Festakt für die Berufs- und Milizsoldaten erfolgte im Beisein von Generalsekretär Arnold Kammel, dem Landtagsabgeordneten Wolfgang Stanek in Vertretung des Landeshauptmanns von Oberösterreich und Generalstabschef General Rudolf Striedinger. Ein weiterer festlicher Punkt der Tagesordnung war die Beförderung von Oberst Klaus Klingenschmid zum Brigadier.

Jahrgang „Zugsführer Matthias Osterer“

Als Jahrgangsnamen haben sich die neuen Unteroffiziere „Zugsführer Matthias Osterer“ ausgesucht – nach einem tapferen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg.

 

„Kameradschaft, Tapferkeit und Standhaftigkeit in lebensgefährlichen Situationen - mit diesen Eigenschaften hatte sich der Tiroler Soldat Matthias Osterer im Ersten Weltkrieg mehrfach bewährt. Die Soldaten und Soldatinnen dieses Lehrgangs haben diese Eigenschaften von Matthias Osterer als ihr persönliches Vorbild ausgewählt. Doch es sind Eigenschaften, die eigentlich auch heute noch, mehr als ein Jahrhundert später, für das gesamte Unteroffizierskorps als Vorbild gelten. Daher freue ich mich, dass Sie als junge - aber doch schon erfahrene - Soldaten und Soldatinnen dies auch so sehen. Ich beglückwünsche Sie zur ihrer hervorragenden Leistung und der Aufnahme als Unteroffizier in das Österreichische Bundesheer“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

 

Landtagsabgeordneter Wolfgang Stanek und Generalsekretär Arnold Kammel (v. l.) bei der Angelobung der 414 neuen Unteroffiziere am Ennser Hauptplatz.

 

(Foto: BMLV/Carina Karlovits)

Auf dem Hauptplatz von Enns wurden sechs Absolventen - die vier Lehrgangssprecher, die Frauenbeauftragte und ein Vertreter der Miliz - stellvertretend für alle zum Wachtmeister befördert. Die Jahrgangsbeste, Wachtmeister Cornelia Urban von der Militärmusik Salzburg, erreichte insgesamt acht Auszeichnungen. Generalsekretär Kammel verlieh ihr als Anerkennung den goldenen HUAk-Ring für herausragende Leistungen. 

Rahmen der Künstler-Spendengala konnte

die  UOG NÖ die Summe von € 15.000,00

(aufgerundet 14.450,00 durch Vzlt Markus Auinger).

 

als Spende für „Licht ins Dunkel Tullnerfeld“ überreichen.

Franz Müllner „Ich bin immer wieder sehr gerührt und dankbar über den unermüdlichen Einsatz aller mitwirkenden KünstlerInnen, PartnerInnen. Durch sie ist diese Spendensumme möglich und zeigt wie selbstlos und solidarisch vielen Menschen geholfen wird. Die Spendensumme von € 52.000,00 ließ das Gesamtspendenergebnis der letzten 13 Jahre auf über € 500.000,00 für die Region anwachsen!“ so der Donaukultur Geschäftsführer Franz Müllner.

Bildübergabe am 27.11. 2024 anlässlich

der Weinversteigerung beim MilKdo NÖ.

 

Vzlt Marks Auinger ersteigert das Bild um € 600,00 und dann übergab er das Bild dem Abt für das Gymnasium im Stift Melk.

 

 

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