" Die Alouette absolviert ihren letzten großen Auftritt"

Der Zeitpunkt des Abschieds rückt näher: Am kommenden Freitag, 24. Mai, scheidet die Alouette III endgültig aus dem Dienst. Zu diesem Anlass wird am Fliegerhorst in Aigen im Ennstal ein großes Fest begangen.

 

 

Nach 57 Dienstjahren ist am Freitag am obersteirischen Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg vom Hubschrauber Alouette III mit einem Festakt und einem "Fly Out" Abschied genommen worden. Nach 198.000 Flugstunden der insgesamt 24 Alouette-Helikopter, die beim österreichischen Bundesheer im Einsatz waren, geht eine Ära zu Ende. Zuletzt waren nur noch eine Handvoll der Hubschrauber einsatzfähig. Sie werden nun von den italienischen Leonados AW-169 abgelöst.

5.400 Zuschauer beim Militärmusikfestival in Grafenegg

Die größte militärmusikalische Veranstaltung Österreichs fand am 23. Mai in Grafenegg statt. 4.000 Besucherinnen und Besucher genossen die Klänge der rund 350 Musizierenden im Schloss, weitere 1.400 waren via Public Viewing dabei. Für jene, die nicht dabei waren: Am 25. Mai wird das Konzert um 22 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt.

 

Beim diesjährigen Militärmusikfestival waren sieben Militärmusiken dabei, darunter neben der Militärmusik Niederösterreich als Gastgeber jene aus Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich, Burgenland, Kärnten sowie die Gardemusik aus Wien. Neben musikalischen Darbietungen von bekannten Komponisten war das Highlight des diesjährigen Militärmusikfestivals die Uraufführung des neu zusammengestellten Werkes „Traum eines österreichischen Reservisten“ von Carl Michael Ziehrer.

 

Das musikalische Repertoire der Musikerinnen und Musiker in diesem Jahr war äußerst vielseitig. Neben klassischer Marschmusik, wie dem Eröffnungsmarsch „Stolz auf Niederösterreich“, präsentierten die Militärmusiken Stücke von Pop bis Rock und weiter zur Klassik. Das Showprogramm beinhaltete Werke von Johann Strauss, Anton Bruckner und Hans Eisler mit Visualisierungen auf Video-Walls. Im Rahmen des Festivals wurde auch modernstes Gerät des Bundesheeres präsentiert. Den letzten Programmpunkt bildete „Der große Österreichische Zapfenstreich“ mit historischen Traditionsverbänden.

 

Die Veranstaltung fand zugunsten der Aktion Licht ins Dunkel statt. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Spendensammlern.

 

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner meinte, dass sich das Bundesheer besonders in sicherheitspolitisch herausfordernden Zeiten auf die militärische Landesverteidigung fokussieren müsse. „Teil davon ist aber auch das Besinnen auf militärische Traditionen - auch auf unsere kulturellen Werte.“ Das Militärmusikfestival ist jedes Jahr eine der größten musikalischen Veranstaltungen des Bundesheers und dient überdies einem guten Zweck. Tanner: „Ich bin besonders stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten, die auf diese Weise gemeinsam mit Licht ins Dunkel ihren Beitrag für unsere Gesellschaft in Österreich leisten.“

 

„Die Militärmusik ist ein wichtiger Bestandteil der Traditionspflege unseres Landes und ich freue mich, dass sie so eindrucksvoll in Niederösterreich aufspielen“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

 

Das Militärmusikfestival ist eine Benefizveranstaltung, bei der für die Hilfsorganisation Licht ins Dunkel nach dem Motto „Das Ticket ist gratis - Ihre Spende an Licht ins Dunkel ist wertvoll“ Spenden gesammelt werden.

 

Licht-ins-Dunkel-Präsidentin Ines Stilling: „Die Kooperation zwischen dem Österreichischen Bundesheer, dem ORF und dem Verein Licht ins Dunkel ist eine seit vielen Jahrzehnten bestehende, erfolgreiche Zusammenarbeit. Vor drei Jahren wurde diese Partnerschaft um das musikalisch wertvolle Element des Militärmusikfestivals bereichert. Danke an alle, die das Militärmusikfestival und Licht ins Dunkel unterstützen!“

 

Militärmusik hat Tradition

Die Österreichischen Militärmusiken sind von großer kultureller und gesellschaftlicher Bedeutung und ein wichtiger Bestandteil der Traditionspflege des Österreichischen Bundesheers. Unterschiedlichste Instrumente wie Querflöte, Saxophon, Horn aber auch Schlagzeug werden in der Militärmusik gespielt. Die Militärmusik ist in allen Bundesländern vertreten. Österreichweit gibt es acht Militärmusiken der Militärkommanden des jeweiligen Bundeslandes und die Gardemusik Wien.

 

Militärmusiker gesucht

Bei der Militärmusik ist es möglich sein Hobby zum Beruf zu machen. Das Bundesheer sucht laufend Musikerinnen und Musiker, die Teil der Militärmusik werden wollen und dadurch einen Grundstein für ihre musikalische Karriere legen. Als Militärmusiker hat man die Möglichkeit, das Bundesheer bei Auftritten, wie dem Militärmusikfestival, anderen Benefizkonzerten oder Veranstaltungen auf höchstem Niveau zu repräsentieren, künstlerisch Erfahrung zu sammeln und aktiver Teil der Traditionspflege des Bundesheeres zu sein.

 

FOTO: BMLV/Paul Kulec, Albin Fuss

 

FOTO: NLK Pfeiffer, NLK Pfeiffer

Militärmusikfestival 2024: Ankündigung in Grafenegg

Heute informierten Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Geschäftsführer des Vereins LICHT INS DUNKEL Mario Thaler und die Leiterin des "Humanitarian Broadcasting" beim ORF, Lisa Zuckerstätter, über das Militärmusikfestival 2024 in Grafenegg. Das Festival bietet

 

am 22. Mai 2024 mit der öffentlichen Generalprobe und

am 23. Mai 2024 mit der Aufführung

 

an zwei Abenden ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis. Sieben Militärmusiken mit rund 350 Militärmusikerinnen und Militärmusikern lassen in und um den Wolkenturm in Grafenegg die Welt des Bundesheeres musikalisch spürbar erleben. Moderiert wird das Militärmusikfestival 2024 von Nadja Mader und Norbert Oberhauser.

 

International beachtetes Militärmusikfestival

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: "Dieses Jahr laden wir gemeinsam mit dem Land Niederösterreich sowie dem ORF und LICHT INS DUNKEL erneut zu einem international beachteten Militärmusikfestival ein. Ich freue mich, dass unsere Militärmusiken dabei ihr Können bei einem gemeinsamen Auftritt unter Beweis stellen und viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren musikalischen Stücken begeistern werden. Mein besonderer Dank gilt unseren Partnern. Ich bin besonders auf unsere Soldatinnen und Soldaten stolz, da jene durch ihren Auftritt einen großen Beitrag leisten, um denjenigen zu helfen, die sich in einer schwierigen Situation befinden."

 

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: "Musik, Traditionen und Bräuche machen unser Land liebens- und lebenswert. Besonders unsere Soldatinnen und Soldaten leben ihre Heimatverbundenheit und zeigen diese auch beim Militärmusikfestival, das heuer in Grafenegg stattfindet. Es ist ein strahlendes Beispiel dafür, wie gut gelebtes Brauchtum, traditionelle Klänge und künstlerische Vielfalt Hand in Hand gehen. Ich freue mich sehr, dass das Festival heuer in Niederösterreich stattfindet und von dieser besonderen Kombination aus kulturellem Genuss und sozialem Engagement können wir uns alle inspirieren lassen!"

 

Eröffnet wird das Militärmusikfestival 2024 mit dem Marsch "Stolz auf Niederösterreich". Danach erleben die Zuseherinnen und Zuseher u.a. Werke von Johann Strauß, Anton Bruckner und Hans Eisler visualisiert mit Einspielungen auf den Video-Walls. Der zweite Teil des Festivals startet mit Carl Michael Ziehrers "Traum eines österreichischen Reservisten". Dieses Werk wurde von Tristan Schulze völlig neu arrangiert und erlebt in Grafenegg seine Uraufführung. Dabei kommt auch modernstes Gerät des Österreichischen Bundesheeres zum Einsatz. Dem Publikum wird durch diese Inszenierung ein einmaliges Erlebnis für alle Sinne geboten. "Der Große Österreichische Zapfenstreich" bildet den Schlusspunkt des Events. Erstmals kommt es dabei zu einer szenischen Umsetzung dieses Werks mit historischen Traditionsverbänden.

 

Verlässlicher Partner

ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: "Es ist zu einer schönen Tradition geworden mit dem Militärmusikfestival, das dieses Jahr in Grafenegg stattfindet, in das neue Aktionsjahr von LICHT INS DUNKEL zu starten. Mit dem Österreichischen Bundesheer haben der ORF und LICHT INS DUNKEL seit über 50 Jahren einen verlässlichen Partner, wofür ich sehr dankbar bin. Als Rundfunk der Gesellschaft und mediale Plattform von LICHT INS DUNKEL werden wir wieder ausführlich über das Event berichten. Der ORF wird darüber hinaus LICHT INS DUNKEL über das gesamte Aktionsjahr in bewährter Manier in allen Medien und Landesstudios unterstützen, um so die inklusive Bewusstseinsbildung in der österreichischen Gesellschaft, auch im Sinne eines 'ORF für alle', weiter voranzutreiben."

 

 

Foto: CARINA KARLOVITS

Licht ins Dunkel-Aktion

Im Rahmen der 12. Künstlergala im Berghotel Tulbingerkogel konnten gesamt 64.000 Euro für einen guten Zweck lukriert werden.

 

Die Donaukultur KG mit Alexandra und Franz Müllner veranstaltete einmal mehr die Künstlergala für „Licht ins Dunkel für das Tullnerfeld“ und hieß zahlreiche Gäste aus Kunst, Kultur und Wirtschaft herzlich willkommen. Im stilvollen Ambiente des Berghotels Tulbingerkogel standen großartige Musikerinnen und Musiker auf der Bühne und brachten weihnachtliche Stimmung ins Publikum. Durch den Abend führte Larissa Robitschko gemeinsam mit Claus Bruckmann. Mit dabei waren Willi Dussmann, Two Rats & the Cat, Michaela Rabitsch und Robert Pawlik, die Sirtaki Schrammeln mit Charlotte Ludwig sowie die amtierende Miss Europe Beatrice Turin, die gemeinsam mit ihren bezaubernden jungen Tänzerinnen eine großartige Show lieferte. Wunderbar waren außerdem die Auftritte von Stargeigerin Barbara Helfgott. Sie wurde von ihrem zwölfjährigen Sohn Simon am Saxofon begleitet – Begeisterung garantiert. Ein weiterer besonderer Musiker war Yesuntei Damdin, der mit seinen 13 Jahren und seinem unglaublichen Talent am Klavier für Wow-Momente sorgte. Abschließend gaben sich das weltberühmte Janoska Ensemble und die großartige Zoryana Kushpler auf der Bühne die Ehre.

 

Dankbar und erfreut zeigte sich Donaukultur-Geschäftsführerin Alexandra Müllner über den Erfolg der 12. Künstlergala: „Ich bin immer wieder sehr gerührt und dankbar über den unermüdlichen Einsatz aller mitwirkenden Künstler, Partner und Freunden.

Der Präsident der UOG NÖ Vzlt Markus Auinger und der  Militärkommandant von NÖ Obst Michael Lipert übergaben den Reingewinn in der Höhe von € 7.500,00 der letzten gemeinsamen Partnerschaftsveranstaltungen in Langenlebarn.

Durch sie ist diese Spendensumme möglich und zeigt, wie selbstlos und solidarisch vielen Menschen geholfen wird. Nicht nur, dass die heurige Summe den Rekord der Vorjahresgala knackt, auch die Gesamtspendensumme von über 400.000 Euro, die in den vergangenen elf Jahren lukriert werden konnte, ist herausragend und ermöglicht vielerlei Leid und Sorgen zu lindern.“

Auch seitens der Gastgeber gab es herzliche Worte zur gelungenen Gala. „Wir unterstützen Licht ins Dunkel seit vielen Jahren und freuen uns, dass wir erneut Gastgeber waren, um dieser wundervollen Veranstaltung einen schönen Rahmen geben konnten“, so Frank Bläuel, Eigentümer des Berghotels Tulbingerkogel.

 

 

Mit den Spendengeldern werden verschiedene Hilfsprojekte der Region Tullnerfeld unterstützt: Pro Juventute, Soforthilfe NÖ und Hilfe im eigenen Land. Im Rahmen der Gala wurde der Spendenscheck an Licht ins Dunkel, in Personas Präsidentin Ines Stilling, übergeben. Unterstützt wird die Veranstaltung außerdem von Christin van Geuze. Die Schmuckdesignerin spendet jährlich 50 Prozent ihres Erlöses, welcher im Rahmen der Künstlergala erreicht wird. Weitere wichtige Partner und Unterstützer sind der ORF NÖ, die Unteroffiziersgesellschaf NÖ, die Schönere Zukunft und der Österreichische Wachdienst.

 

Foto: Gutscher NÖN

Licht ins Dunkel Weintaufe 

 Kunst, Kultur & Kulinarik in der galerie gugging

Die Donaukultur KG war mit der Licht ins Dunkel Weintaufe erstmals zu Gast in der galerie gugging. Gemeinsam mit Gästen aus dem Bereich Kunst, Kultur, Kulinarik, UOG NÖ und Wirtschaft wurde ein junger Grüner Veltliner der Winzerfamilie Bauer aus Ottenthal am Wagram getauft. Gesegnet wurde der Wein von Pfarrer Eusebiu Bulai. Die Weinpaten, Dr. Alexander Kiss, Direktor des ÖWD und der Saxophonist Andrew Young gaben dem Wein den Namen „Wanderer“. 

 

Wie auch in den vergangenen Jahren stand der Abend ganz im Zeichen der Unterstützung und Solidarität für Licht ins Dunkel, insbesondere für soziale Projekte im Tullnerfeld. Kulinarisch sorgte das Eventcatering Tullnerfeld für köstliche Highlights. Durch den Abend führte ORF-Moderator Claus Bruckmann, der die Gäste unter anderen Willi Dussmann, Barbara Probst, Karl W. Paschek und Sigrid Hawlena und den Präsidenten der UOG NÖ Markus Auinger herzlich willkommen hieß.  Große Freude über die eingenommene Spendensumme herrschte bei den Gastgebern Alexandra, Martina und Franz Müllner: „Es macht uns sehr stolz mit so liebenswerten und großzügigen Menschen bzw. Sponsoren zusammenzuarbeiten“, so Franz Müllner, der auch kurz auf die Projekte einging, welche mit den Spendengeldern unterstützt werden. 

 

Im Rahmen eines gemütlichen Ausklangs führte Nina Katschnig, die Geschäftsführerin der galerie guggingdurch die Räumlichkeiten und zeigte die aktuelle Ausstellung: Loys Egg & Oswald Tschirtner „Das Design der Realität ist ungenügend.“ Zusätzlich gab es die Möglichkeit, wunderschöne Schmuckkreationen von Christin Van Geuze zu erwerben, auch hier wurde ein großer Teil der Einnahmen an Licht ins Dunkel gespendet. Die Donaukultur dankt allen Sponsoren sehr herzlich!

Der Vorstand der UOG NÖ mit den Ehrengästen, Bgdr Martin Jaworek, Obst Lippert, Obst Schuster, Gerhard Scheiber

Am 11 10 2022 fand im Stiftskeller des Stiftes Melk die Mitgliederversammlung der UOG NÖ mit der Neuwahl für die nächste Funktionsperiode bis 2026 statt.

Der Präsent der UOG NÖ Vzlt Markus Auinger begrüßte am Beginn der Sitzung die Obmänner und Delegierten der Zweigvereine. Besonderer Gruß und Dank gebührte Herrn Gerhard Scheiber , der die Durchführung im Stift Melk gemeinsam mit dem Obmann des ZV Melk, Herrn Vzlt Franz Riegler, möglich machte.

Zu Beginn der Sitzung konnte der Präsident Herrn Obst Lippert  in Vertretung des MilKdten begrüßen. Nach der Abarbeitung der Tagesordnung erfolgte die Neuwahl des Vorstandes der UOG NÖ. Die Wahlkommission unter dem Wahlleiter Vzlt Johannes Seidl übernahm mit seinem Team die Durchführung der Wahl. Da nur ein Wahlvorschlag vor lag und auch keine personellen Änderungen geplant waren konnte die Wahl rasch und zügig vorgenommen werden. Als Präsident wurde wieder Vzlt Markus Auinger gewählt (neuer Vorstand siehe Homepage-unser Verein, der Vorstand-) Die gewählten Funktionäre nahmen die Wahl an.

Danach begrüßte der Präsident die eingelangten Ehrengäste, den Hausherrn Abt Georg Wielfinger und dankte ihm für die Möglichkeit die MV im Stift durchführen zu können, Herrn Franz Schuster von der ÖOG NÖ und den Landesdirektor der ÖBV Herrn Helmut Geissler.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen, dass der ZV Melk von der Truppenküche herstelle lies, wurde die Sitzung mit der Stunde des Militärkommandanten fortgesetzt. Dazu begrüßte Vzlt Markus Auinger Herrn Brigadier Martin Jaworek. Er referierte über die aktuellen Themen wie Z.B. Klimawandel, Blackout, ULV und das neue Budget. Er ersuchte auch alle um Personalwerbung in allen Bereichen und auch um verstärkte Werbung um Frauen im BH.

Als weiteren Höhepunkt der Veranstaltung gab es dann eine Führung durch das Stift Melk.

Zum Abschluss gab es dann noch eine besondere Ehrung für den Präsidenten der UOG NÖ Herrn Vzlt Markus Auinger für seinen jahrelangen persönlichen Einsatz um die UOG gesamt. Er erhielt den „Großen Verdienststern der UOG NÖ, überreicht von seinen Stellvertretern und dem Schriftführer.

Zur Verabschiedung erhielten die Ehrengäste einen Karton Wein und UOG NÖ Gläser.

 

Der Präsident bedankte sich bei allen Beteiligten für die sehr gelungene MV 2022, lud noch auf ein Getränk ein und wünschte allen eine gute Heimreise.

Foto: UOG NÖ

eimreise.

Der Vorstand der UOG NÖ

2021

 

Am 28 10 2021 fand die jährliche Mitgliederversammlung (MV) der UOG NÖ in Mauternbach, im Heurigenlokal der Fa. Graf statt. Als Ehrengäste konnte der Präsident Vzlt Markus Auinger den Herrn Militärkommandanten von NÖ Bgdr Mag Martin Jawurek begrüßen. Seitens unseres Partners begrüßte der Präsident den Regionalbetreuer der ÖBV, Herrn Jürgen Kiegler in Vertretung der ÖBV-Landesdirektors.

 

Die geehrten:

Vzlt Seidl Johannes,     Ehrenkreuz UOG NÖ in Gold

Vzlt Friedrich Fasching,Verdienstmedaille in Gold UOG NÖ

Vzlt Peter Firlinger,       Ehrenkreuz UOG NÖ in Gold

OStv Stefan Schovanec, Verdienstmedaille UOG NÖ SILBER,

Die UOG NÖ verlieh Herrn Bgdr Mag. Martin Jawurek für seine langjährliche Unterstützung als MilKdt und die hervorragende Zusammenarbeit mit der UOG NÖ, die

 

 Ehrenmitgliedschaft der UOG NÖ

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Am 08. November 2021 besuchten Vizeleutnant Markus Auinger, Präsident der Österreichischen Unteroffiziersgesellschaft (ÖUOG) mit der Frauenreferentin der ÖUOG, Oberstabswachtmeister Susanne Steiner und den Milizreferenten Offiziersstellvertreter Stefan Schovanec, Frau Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner.

 

Dabei wurden wichtige Themen wie Familie&Beruf, Infrastruktur, und über die Aufgaben der Soldaten im In- und Ausland gesprochen. Unsere Frauenreferentin sprach mit Frau Bundesminister Klaudia Tanner über die Anliegen der Frauen im ÖBH und deren Problemstellungen. Da es sich von Frau zu Frau ja leichter spricht, sei es über den Kleidungstausch und nicht lagernden Uniformgrößen, aber auch anderwärtige Frauenthemen gesprochen worden.

 

Konstruktive Vorschläge des e-Learning für die Milz wurde durch den Milizreferenten angesprochen.

 

Zum Abschluss wurde auch über die Unterstützung für die Entsendungen der C.I.S.O.R. -Wettkämpfer gesprochen, sowie über die Anpassung der Funktionszulagen für Unteroffiziere mit einer abgeschlossene  KAAusb 4 und 5.

 

 

 

2020

Neujahrsempfang des MilKdo NÖ,

der OG NÖ und der UOG NÖ

 

Insgesamt gaben sich etwa 200 Gäste ein Stelldichein

 

 

 

Am Montag, dem 27. Jänner 2020, fand im Festsaal des Militärkommandos in St. Pölten der traditionelle Neujahrsempfang des MilKdo NÖ, der OG NÖ und der UOG NÖ statt.

 

 

 

Es waren zahlreiche Mitglieder der genannten Organisationen, aber auch viele andere geladene Gäste aus dem zivilen und militärischen Bereich sowie seitens der Blaulichtorganisationen und der Traditionsverbände wie der ÖKB NÖ gekommen. Die hohe Landespolitik war durch das Erscheinen vom Präsident des Gemeindebundes Alfred Riedl, Nationalratsabgeordneten Robert Laimer und Nationalrat a.D. Otto Pendel, der Landtagsabgeordneten Kathrin Schindele und Jürgen Handler präsent. An der Spitze Landesrätin Teschl-Hofmeister in Vertretung von Landeshauptfrau Mikl-Leitner. Zudem sah man auch mehrere Bezirkshauptleute und Bürgermeister.

 

Die militärische Führung war durch Generalleutnant Reiszner, Kommandant Streitkräfte, und durch Generalmajor Striedinger, den früheren MilKdt und jetzigen Stabschef der neuen Verteidigungsministerin, repräsentiert. Auch alle Kdt der dem MilKdo unterstellten Verbände und Dienststellen sowie ehemalige hohe und höchste Offiziere des Ruhestandes sowie zahlreiche Freunde des MilKdo gaben der Veranstaltung ebenfalls die Ehre.

 

 

 

 

 

Nach der Begrüßung der Ehrengäste erfolgten Grußworte der Präsidenten der UOG NÖ und der OG NÖ. Der Präsident der UOG, Vizeleutnant AUINGER, informierte über die vielfältigen  Aktivitäten der UOG NÖ im abgelaufenen Jahr in allen NÖ-Garnisonen und über die Pläne und Aufgaben für 2020.

 

 

 

Der Präsident der OG NÖ, Brigadier (Bgdr) FENDER gab einen Überblick über die vor wenigen Tagen abgehaltenen „Tag der Wehrpflicht“ und wiederholte die bekannten Forderungen der OG an die Politik zur raschen Wiederherstellung eines einsatzbereiten Bundesheeres.

 

 

 

Danach ergriff MilKdt Bgdr Jawurek das Wort. Er zog eine eindrucksvolle Bilanz über die bemerkenswerten Leistungen der Angehörigen des MilKdo-Bereiches bei zahlreichen Hilfeleistungen und sonstigen Einsätzen bei vielen Naturereignissen zu allen Jahreszeiten und im ganzen Land. Hierbei legte er neben den umfangreichen Arbeiten bei der Schneekatastrophe im Süden des Bundeslandes wie z. Bsp. am Hochkar zu Beginn des Jahres 2019 ein Schwergewicht seiner Ausführungen auf die intensiven Rodungsarbeiten infolge des Borkenkäfers am Truppenübungsplatz (TÜPl) Allentsteig, wo es durch die Zuweisung von splittergeschützten Maschinen nun endlich auch möglich war, im durch Blindgänger gefährdeten Gebiet des TÜPl ungefährdet zu arbeiten. Mit großer Freude gab Bgdr Jawurek bekannt, dass dem TÜPl Allentsteig im Jahr 2020 auch ein gepanzertes Feuerwehrfahrzeug zur Brandbekämpfung zugeführt wird, was sich der Verfasser dieses Berichtes schon vor 20 Jahren gewünscht hätte, als er das Kommando über den TÜPl Allentsteig geführt hat.

 

Interessant war auch seine Aufzählung der im MilKdo-Bereich verbrauchten Lebensmittel im vergangenen Jahr, egal ob Fleisch, Brot, Obst oder anderes.

 

Natürlich vergaß auch der MilKdt nicht, eindringlich und nachhaltig darauf hinzuweisen, dass Assistenzeinsätze des Militärs für die Allgemeinheit in Zukunft  nur dann weiterhin im bisherigen Ausmaß möglich sind, wenn die politisch Verantwortlichen dem Bundesheer endlich auch die für die Auftragserfüllung unbedingt notwendigen finanziellen Mittel zugestehen.

 

 

 

Zum Ausklang des Neujahrsempfanges konnte man mit den vielen anwesenden Bekannten noch zahlreiche interessante Gespräche führen. Insgesamt war die Veranstaltung sicher sehr informativ und erfolgreich - und von kameradschaftlichem Geist im Sinne auch unserer Wertegemeinschaft geprägt.

 

Die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfanges oblag einem Ensemble der Mil-Musik NÖ.

 

                                            Partner der UOG/NÖ
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